Was sagen Künstler dazu

Coach für Künstler

 

 

 

Thomas Stadler

Künstler, Oberndorf bei Salzburg

“Der Mythos in der Zeit von Internet und Multimedia ist die Gegenwart. Die Offenbarung eines Gottes, der sich der "Ich bin da" nennt bricht herein in unsere vielfach verschleppte Raserei wie vor dreitausend Jahren.

Der Normalzustand einer Gesellschaft ist durchaus ein Perma­nent­rauschzustand, eine Trance der Überreizung ohne Pause. Und der Normalzustand unserer Seelen ist logischerweise der Konsum totaler Fremdbestimmung, seine Folgen: Schlafloser Hyperwachzustand, also Trance; der drive.

Bei Cornelia ist das "Bei Dir ist gut sein" zunächst ein unvermutetes "Zur Ruhe kommen", ein entspannter Zustand, erreicht ohne Atemtechnik oder Körper­haltungs­methode.

Und schon beim ersten, sofort einsetzenden Fluchtversuch wird klar: Dieser Ruhezustand ist eminent wach, ist keineswegs die Frucht des "alles Abschaltens", sondern eine beinahe akribische Selbstkontrolle.

Der Tempel der tausend Gesichter hat kein einziges verloren. Die Gedanken werden nicht abgelehnt, sondern eingefangen und konsequent zu Sprache gebracht das heillose Nebeneinander wird gebündelt zur diskursiven Anbindung des Gedankens an Wahrnehmung und Emotion.

Diese Konzentration weckt Aufmerksamkeit und einen Wert des Augenblicks, wie ihn keine Meditationsmethode öffnen kann.“

 

Lorena N.

Künstlerin, München

Lorena, die mir einen Begleittext in Auftrag gegeben hatte, sagte am Telefon zu mir:

"Ich brauche auch dringend ein Gespräch mit Dir. Demnächst wird ein Film über mich als Künstlerin gedreht, und da ist es total wichtig für mich, dass mir selber klar ist, wie ich die verschiedenen Aspekte meiner künstlerischen Arbeit einordnen soll. Irgendwie fehlen mir die Klassenbesprechungen an der Kunstakademie."

 

Judith Egger

Künstlerin, München

"Liebe Frau Kleÿboldt, jetzt hat sich unser Gespräch schon ein klein wenig gesetzt und ich möchte Ihnen noch einmal meinen herzlichen Dank aussprechen. Ihre hundertprozentige Anwesenheit und Konzentration auf das Wesentliche haben mich sehr beeindruckt und mir geholfen wieder klarer zu sehen. Sie haben mich an ganz wesentliche Punkte erinnert, die im alltäglichen Chaos leicht verschütt gehen... Nun bin ich schon gespannt, wie ich die gewonnenen Einsichten in mein Leben integrieren werde!

Herzliche Grüße und die besten Wünsche Ihre Judith Egger”

 

Hubert W.

Künstler, Rosenheim

Hubert, dem ich von meinen Plänen erzählte, nun auch meine Dienste als Coach für Künstler anzubieten, war ziemlich begeistert und meinte:

"Cool. Zu Dir komme ich mal. Kann ich wirklich brauchen. Außerdem ist das eine echte Marktlücke."

 

Andreas H.-T.

Künstler, Berlin

Andreas war ziemlich erfolgreich mit den Skulpturen, die er machte, bis er spürte, daß er sich selbst auf den Leim gegangen war.

Die einst so lebendige Idee geriet zu einem immer kraftloser werdenden Produkt, von dem er sich eingeengt fühlte.

Das Gespräch stellte die Verbindung zu grundlegenderen Ansätzen und Antrieben des Künstlers wieder her, so dass ihm seine Objekte und deren Knalleffekt nicht mehr im Wege standen.

 

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